Erfahre mehr über unsere Pianistin Janita-Madeleine Wiesbacher

Janitas Job in der Band


Ihr Lieblingsplatz? Ganz klar – der an den Tasten! Ob sitzend oder stehend am Piano, Janita gibt alles, um jedem Song das gewisse Etwas zu verleihen. Mal sanft und gefühlvoll, mal mit ordentlich Groove – sie bringt die richtige Stimmung auf die Bühne.

Doch nicht nur ihre Finger sind ständig in Bewegung, sondern auch in ihrem Kopf ist musikalisch immer was los – denn Songwriting gehört zu ihren größten Leidenschaften. Wenn sie nicht gerade Melodien und Harmonien zaubert, sorgt sie dafür, dass hinter den Kulissen alles rundläuft: planen, organisieren, kommunizieren – damit der Laden läuft!

Wenn Janita nicht gerade bei HIDDEN HAVEN Klavier spielt…


spielt sie Klavier! Neben der Band ist sie auch in der klassischen Musik zu Hause, gibt Moderationskonzerte und begeistert mit Bach, Beethoven, Chopin & Co. (Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.)

Außerdem ist sie Teil des Teams von OM ARTS in Deutschland und kümmert sich dort vor allem ums Networking.

Sie ist glücklich verheiratet mit Maxi, der ihr und der Band den Rücken stärkt – und mit dem sie natürlich sehr gerne Zeit verbringt. Aber nicht nur diese Beziehung liegt ihr am Herzen: Ihre Freundschaften, ob nah oder fern, und vor allem ihre Verbindung zu Jesus sind ihr mindestens genauso wichtig.

Und wenn gerade kein Klavier in der Nähe ist? Dann ist sie am liebsten draußen in der Natur – außer im Winter. Dem kann sie irgendwie nichts abgewinnen…

Das liebt Janita an HIDDEN HAVEN


„Erstmal: Joana und Andreas, ihr seid einfach der Hammer! Ich feiere euch total – was ihr aus eurer Stimme und den Drums rausholt, ist einfach Wahnsinn! Ich liebe es, dass wir uns musikalisch immer wieder herausfordern und überraschen. Dass wir nicht nur auf der Bühne harmonieren, sondern auch daneben jede Menge Spaß haben. Wir können mit einer Offenheit und Experimentierfreude kreativ sein, die unsere Songs so besonders macht. Außerdem ist es natürlich sehr wertvoll, dass uns nicht nur die Musik verbindet, sondern auch unser Glaube an Jesus.“